Wallbox für Ihre Photovoltaikanlage
In Berlin und Brandenburg
Eine Wallbox ist eine kompakte, leistungsstarke Ladestation für Elektrofahrzeuge, die direkt an Ihrer Hauswand oder Garage installiert wird. Sie sorgt für sicheres, schnelles und effizientes Laden, deutlich schneller als an einer herkömmlichen Steckdose.
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Warum noch zur Tankstelle fahren, wenn die Energie für Ihr Elektroauto direkt bei Ihnen zuhause bereitsteht? Mit einer Wallbox laden Sie schnell, bequem und nachhaltig – ganz ohne Umwege. Verabschieden Sie sich von vollen Zapfsäulen und starten Sie in eine neue Ära der Mobilität.
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Mit einer Wallbox können Sie den Solarstrom Ihrer Photovoltaikanlage genau dann nutzen, wenn er produziert wird – optimal während der Erzeugungszeiten. So steigern Sie Ihren Eigenverbrauch und reduzieren Ihre Energiekosten noch weiter. Laden Sie Ihr Elektroauto effizient, günstig und unabhängig direkt bei Ihnen zu Hause, ohne fossile Brennstoffe. Ihre Photovoltaikanlage wird dadurch noch wirtschaftlicher!
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Alles Wichtige rund um Wallboxen
Wallboxen sind der Schlüssel zu einer komfortablen und effizienten Nutzung von Solarstrom für Ihr Elektroauto. In diesem kompakten Ratgeber erfahren Sie alles Wichtige über ihre Funktionsweise, Vorteile und Investitionskosten. Entdecken Sie, wie eine Wallbox das Laden zuhause beschleunigt, Ihre Energiekosten senkt und optimal mit Ihrer Photovoltaikanlage kombiniert werden kann. Für weitere Informationen und tiefere Einblicke steht Ihnen hier ein umfassender Leitfaden zur Verfügung.
Richard Köller Aktualisiert 01.10.2025 Lesezeit: 8 Minuten
Grundlagen und Funktion einer Wallbox
Erfahren Sie, wie eine Wallbox überschüssige Solarenergie direkt in Ihr Elektroauto leitet und so ein flexibles Laden ermöglicht – genau dann, wenn Sie es brauchen. Das sorgt für mehr Unabhängigkeit, geringere Stromkosten und eine besonders effiziente Nutzung Ihrer Photovoltaikanlage.
Was ist eine Wallbox und welche Aufgabe erfüllt sie?
Eine Wallbox ist eine fest installierte Ladestation für Elektroautos. Sie sorgt für sicheres, schnelleres und effizienteres Laden als eine normale Steckdose und ermöglicht in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage das direkte Laden mit Solarstrom.
Welche Arten von Wallboxen gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Wallboxen, die sich in Ausstattung und Funktionsweise unterscheiden. Standard-Wallboxen ermöglichen sicheres und schnelleres Laden im Vergleich zur Steckdose. Intelligente Modelle bieten zusätzliche Funktionen wie App-Steuerung, Ladeprotokolle oder die Einbindung ins Energiemanagement. Besonders praktisch für Solaranlagenbesitzer sind PV-optimierte Wallboxen, die überschüssigen Solarstrom direkt ins Auto leiten. Für Haushalte mit mehreren Verbrauchern eignen sich Wallboxen mit Lastmanagement, da sie die verfügbare Leistung automatisch verteilen. Eine innovative Variante sind bidirektionale Wallboxen, die nicht nur laden, sondern auch Strom vom Auto zurück ins Haus oder Netz abgeben können.
Wie funktioniert eine Wallbox?
Eine Wallbox wird fest mit der Hausinstallation verbunden und stellt eine sichere Ladeverbindung zwischen Stromnetz oder Photovoltaikanlage und dem Elektroauto her. Sie reguliert den Stromfluss, sorgt für die passende Ladeleistung und schützt sowohl das Fahrzeug als auch die elektrische Anlage vor Überlastung. In Kombination mit einer PV-Anlage kann die Wallbox den überschüssigen Solarstrom direkt ins Auto leiten und so besonders günstig und nachhaltig laden.
Was unterscheidet Wallboxen von herkömmlichem Laden an der Steckdose?
Der entscheidende Unterschied liegt in Sicherheit, Ladeleistung und Effizienz. Während eine Haushaltssteckdose nur sehr langsam lädt und bei Dauerbetrieb überlastet werden kann, ist eine Wallbox speziell für das regelmäßige Laden von Elektroautos ausgelegt. Sie ermöglicht deutlich höhere Ladegeschwindigkeiten, schützt die Elektroinstallation und bietet – je nach Modell – intelligente Funktionen wie App-Steuerung, Lastmanagement oder die direkte Nutzung von Solarstrom.
Wie viel Leistung hat eine Wallbox?
Die Leistung orientiert sich an drei Faktoren: Onboard-Charger des Fahrzeugs (was kann das Auto max. AC laden?), Hausanschluss/Leitungen und Ladeverhalten (über Nacht vs. schnell zwischendurch). Für die meisten Haushalte ist eine dreiphasige 11-kW-Wallbox der praxistaugliche Standard: schnell genug für tägliches Laden, gut verträglich für den Hausanschluss und ideal für PV-Überschussladen (dynamische Regelung). 7,4 kW einphasig genügt oft bei PHEV/kleinen Akkus oder wenn der Hausanschluss begrenzt ist. 22 kW lohnt nur, wenn Auto und Installation es unterstützen und wirklich häufig sehr schnelle AC-Ladungen nötig sind. Achten Sie zusätzlich auf Lastmanagement (mehrere Verbraucher/Wallboxen) und PV-Features wie Phasenumschaltung und stufenlose Regelung, um den Eigenverbrauch zu maximieren.
Was ist die Eigenverbrauchsquote und warum ist sie wichtig?
Die Eigenverbrauchsquote gibt an, welcher Anteil des erzeugten Solarstroms direkt selbst genutzt wird, anstatt ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen. Mit einer Wallbox lässt sich dieser Wert deutlich steigern, da das Elektroauto gezielt mit überschüssigem Solarstrom geladen werden kann. Eine höhere Eigenverbrauchsquote bedeutet geringere Stromkosten, mehr Unabhängigkeit vom Netz und eine effizientere Nutzung der eigenen Photovoltaikanlage.
Hat eine Wallbox Energieverluste?
Ja, auch beim Laden über eine Wallbox entstehen Verluste. Ein Teil der Energie geht durch Wandlungsprozesse (Wechselstrom zu Gleichstrom im Fahrzeug) sowie durch Wärmeentwicklung in Kabeln und Elektronik verloren. Moderne Wallboxen arbeiten jedoch sehr effizient, sodass die Verluste meist gering bleiben. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage überwiegt der Vorteil: Das Laden mit eigenem Solarstrom senkt die Stromkosten und erhöht die Unabh ängigkeit vom Netz.
Was ist eine bidirektionale Wallbox?
Eine bidirektionale Wallbox ist eine Ladestation, die nicht nur Strom in das Elektroauto einspeist, sondern auch umgekehrt Energie aus der Fahrzeugbatterie zurück ins Haus oder ins öffentliche Netz leiten kann. Dadurch wird das Elektroauto zum mobilen Energiespeicher. So lässt sich überschüssiger Solarstrom zwischenspeichern und bei Bedarf wieder nutzen – etwa um Haushaltsgeräte zu versorgen oder Lastspitzen im Stromverbrauch abzufangen. Bidirektionales Laden erhöht die Unabhängigkeit vom Netz, steigert die Eigenverbrauchsquote und kann langfristig zu einer stabileren und nachhaltigeren Energieversorgung beitragen.
Kosten und Wirtschaftlichkeit
einer Wallbox
Erfahren Sie, welche Kosten bei der Installation einer Wallbox entstehen und wie sich diese langfristig rentieren.
Was kostet eine Wallbox im Durchschnitt?
Die Kosten für eine Wallbox hängen stark von Modell, Ausstattung und Installationsaufwand ab. Einfache Geräte sind bereits ab rund 200 bis 500 Euro erhältlich, während hochwertige Modelle mit Zusatzfunktionen wie App-Steuerung, Lastmanagement oder PV-Überschussladen meist zwischen 600 und 1.200 Euro kosten. Für Premiumvarianten mit besonders umfangreicher Ausstattung können auch bis zu 1.500 Euro oder mehr fällig werden. Hinzu kommen die Installationskosten durch einen Fachbetrieb, die je nach baulichen Voraussetzungen zwischen einigen hundert Euro und über 2.000 Euro liegen können. Insgesamt bewegen sich die durchschnittlichen Gesamtkosten für eine Wallbox daher in einem Rahmen von etwa 600 bis 3.000 Euro.
Wie viel Kostet die Installation einer Wallbox?
Die Kosten für die Installation einer Wallbox hängen in erster Linie von den baulichen Voraussetzungen ab. Liegt der Zählerschrank in der Nähe des geplanten Ladepunktes und sind bereits ausreichend abgesicherte Leitungen vorhanden, bewegen sich die Ausgaben meist zwischen 500 und 1.200 Euro. Aufwendigere Installationen, etwa bei längeren Leitungswegen, notwendigen Wanddurchbrüchen oder einer Verstärkung des Hausanschlusses, können jedoch schnell 1.500 bis 2.000 Euro kosten. In Einzelfällen, wenn größere Umbauten am Stromanschluss erforderlich sind, sind auch noch höhere Beträge möglich. Insgesamt gilt: Je einfacher die Voraussetzungen vor Ort, desto günstiger fällt die Installation aus.
Welche langfristigen Einsparungen bringt eine Wallbox?
Eine Wallbox trägt langfristig dazu bei, die Energiekosten deutlich zu senken. Wird sie mit einer Photovoltaikanlage kombiniert, kann überschüssiger Solarstrom direkt ins Elektroauto geladen werden, anstatt teuer Strom aus dem öffentlichen Netz zu beziehen. Dadurch reduziert sich der Bedarf an Netzstrom spürbar, was sich über die Jahre in erheblichen Einsparungen bemerkbar macht. Gleichzeitig erhöht eine Wallbox den Eigenverbrauchsanteil des selbst erzeugten Stroms, wodurch die Photovoltaikanlage wirtschaftlicher betrieben wird. Neben den finanziellen Vorteilen steigert sie zudem die Unabhängigkeit von schwankenden Strompreisen und sorgt für eine nachhaltigere Energieversorgung.
Wie beeinflussen Förderprogramme die Anschaffungskosten einer Wallbox?
Förderprogramme können die Anschaffungskosten einer Wallbox erheblich reduzieren und die Investition deutlich attraktiver machen. Je nach Bundesland, Kommune oder Energieversorger stehen unterschiedliche Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite zur Verfügung. Häufig werden feste Beträge pro installierter Wallbox gewährt oder bestimmte Funktionen wie die Kombination mit einer Photovoltaikanlage oder einem Stromspeicher besonders gefördert. Dadurch sinken die Gesamtkosten zum Teil um mehrere hundert Euro. Wichtig ist jedoch, die Förderbedingungen genau zu prüfen, da Anträge in der Regel vor dem Kauf gestellt werden müssen und oft nur zertifizierte Geräte oder Installationen bezuschusst werden. Wer Förderprogramme nutzt, profitiert also nicht nur von geringeren Anschaffungskosten, sondern steigert gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der gesamten Ladeinfrastruktur.
Wie wirken sich steigende Strompreise auf die Wirtschaftlichkeit aus?
Steigende Strompreise wirken sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit einer Wallbox in Kombination mit einer Photovoltaikanlage aus. Je höher der Netzstrompreis liegt, desto mehr lohnt es sich, das Elektroauto mit selbst erzeugtem Solarstrom zu laden. Während die Kosten für Netzstrom kontinuierlich schwanken oder steigen, bleibt der eigene Solarstrom langfristig günstig und kalkulierbar. So erhöht sich mit jedem Preisanstieg die Ersparnis pro geladenem Kilometer, was die Amortisationszeit der Wallbox verkürzt und die Investition insgesamt wirtschaftlicher macht. Gleichzeitig steigt mit höheren Strompreisen auch der Wert einer hohen Eigenverbrauchsquote, da jeder selbst genutzte Kilowattstunde Netzbezugskosten einspart.
Welche laufenden Kosten entstehen bei einem Wallbox?
Bei einer Wallbox fallen nur geringe laufende Kosten an. Im Alltag verursacht sie keine nennenswerten Betriebsausgaben, da die eigentliche Energie aus dem Netz oder – idealerweise – aus der eigenen Photovoltaikanlage stammt. Lediglich der Standby-Verbrauch der Elektronik kann wenige Euro pro Jahr ausmachen. Hinzu kommen eventuell Kosten für regelmäßige Prüfungen oder Wartungen durch einen Elektriker, die jedoch überschaubar bleiben. Etwas höher können die Ausgaben ausfallen, wenn eine Wallbox mit vernetzten Funktionen oder Software-Updates betrieben wird, da manche Anbieter dafür Servicegebühren verlangen. Insgesamt sind die laufenden Kosten im Vergleich zur Einsparung durch günstiges Laden zuhause sehr gering.
Lohnt sich eine Wallbox für jeden mit einem E-Auto?
Ob sich eine Wallbox lohnt, hängt stark vom individuellen Nutzungsverhalten ab, doch für die meisten Besitzer eines Elektroautos ist sie eine sinnvolle Investition. Wer sein Fahrzeug regelmäßig zu Hause lädt, profitiert von einer deutlich höheren Ladegeschwindigkeit und mehr Sicherheit im Vergleich zur herkömmlichen Steckdose. Besonders rentabel wird die Wallbox in Kombination mit einer Photovoltaikanlage, da überschüssiger Solarstrom direkt ins Auto geladen werden kann und so die Stromkosten sinken. Auch bei Viel- oder Berufspendlern, die ihr Fahrzeug täglich benötigen, zahlt sich die eigene Ladestation durch Komfort und Verlässlichkeit aus. Weniger lohnend kann sie hingegen sein, wenn das Auto überwiegend an öffentlichen Ladesäulen geladen wird oder nur sehr selten zu Hause steht. Insgesamt erhöht eine Wallbox jedoch in den meisten Fällen die Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit der Elektromobilität.
Planung und Installation einer Wallbox
Erfahren Sie, wie Sie eine Wallbox optimal planen und worauf es bei der Installation ankommt, um maximale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Was ist bei der Planung einer Wallbox zu beachten?
Bei der Planung einer Wallbox gibt es einige wichtige Punkte zu berücksichtigen, um einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten. Zunächst sollte geprüft werden, ob der Hausanschluss ausreichend dimensioniert ist und welche Absicherung notwendig ist. Auch die Ladeleistung spielt eine Rolle: Während 11-kW-Wallboxen in den meisten Fällen ausreichen und genehmigungspflichtig, aber nicht zustimmungspflichtig sind, erfordern 22-kW-Geräte zusätzlich eine Genehmigung des Netzbetreibers. Ebenso wichtig ist die Wahl des Standorts, etwa in der Garage oder an einem wettergeschützten Platz, damit Kabelwege möglichst kurz bleiben. Wer eine Photovoltaikanlage nutzt, sollte auf eine PV-optimierte Wallbox achten, die Überschussstrom direkt ins Fahrzeug leitet. Außerdem empfiehlt es sich, über Lastmanagement nachzudenken, wenn mehrere Ladepunkte oder große Verbraucher im Haus vorhanden sind. Schließlich sollte die Installation immer durch einen Fachbetrieb erfolgen, um Sicherheit, Gewährleistung und mögliche Fördervoraussetzungen sicherzustellen.
Wie lange dauert die Installation einer Wallbox?
Die Dauer der Installation einer Wallbox hängt stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. In einfachen Fällen, wenn der Zählerschrank nahe am Montageort liegt und nur wenige Meter Kabel verlegt werden müssen, kann die Installation innerhalb von zwei bis vier Stunden abgeschlossen sein. Bei aufwendigeren Projekten, etwa mit längeren Leitungswegen, Wanddurchbrüchen oder zusätzlichen Arbeiten am Sicherungskasten, dauert es meist einen halben bis ganzen Arbeitstag. Müssen größere Umbauten am Hausanschluss erfolgen, kann sich die Installation sogar über mehrere Tage erstrecken. Im Durchschnitt sollte man jedoch mit einem Zeitraum von einem halben bis zu einem Tag rechnen, bis die Wallbox einsatzbereit ist.
Welche Voraussetzungen braucht eine Wallbox am Haus?
Damit eine Wallbox sicher und effizient betrieben werden kann, sind einige grundlegende Voraussetzungen notwendig. Zunächst muss ein ausreichend dimensionierter Hausanschluss vorhanden sein, der die zusätzliche Last verkraftet. In den meisten Fällen wird eine eigene abgesicherte Leitung vom Sicherungskasten zum Ladepunkt benötigt. Für 11-kW-Wallboxen ist eine Meldung beim Netzbetreiber Pflicht, bei 22-kW-Geräten ist zusätzlich dessen Genehmigung erforderlich. Wichtig ist außerdem ein geeigneter Standort, etwa in der Garage oder an einem wettergeschützten Platz, möglichst mit kurzen Kabelwegen. Wer eine Photovoltaikanlage nutzt, sollte prüfen, ob die Wallbox mit PV-Überschussladen kompatibel ist. Und schließlich gilt: Die Installation darf ausschließlich durch einen Elektrofachbetrieb erfolgen, um Sicherheit und Gewährleistung zu gewährleisten.
Kann eine Wallbox nachträglich in eine bestehende PV-Anlage integriert werden?
Ja, eine Wallbox lässt sich problemlos auch nachträglich in ein bestehendes Photovoltaiksystem einbinden. Voraussetzung ist, dass die elektrische Installation dafür ausgelegt ist und ein geeigneter Platz für die Ladestation vorhanden ist. Viele moderne Wallboxen sind bereits mit Funktionen für das PV-Überschussladen ausgestattet und können über ein Energiemanagementsystem mit der Anlage kommunizieren. Dadurch wird überschüssiger Solarstrom gezielt ins Elektroauto geleitet, ohne dass größere Umbauten nötig sind. Der Einbau sollte jedoch immer von einem Fachbetrieb durchgeführt werden, damit Sicherheit, Förderfähigkeit und eine optimale Einbindung in die bestehende PV-Anlage gewährleistet sind.
Welche Genehmigungen sind für die Installation einer Wallbox notwendig?
Für die Installation einer Wallbox gelten in Deutschland klare Vorgaben. Grundsätzlich muss jede Wallbox beim zuständigen Netzbetreiber gemeldet werden, unabhängig von der Ladeleistung. Handelt es sich um eine 11-kW-Wallbox, reicht in der Regel die Meldung aus. Bei 22-kW-Wallboxen ist zusätzlich eine Genehmigung des Netzbetreibers erforderlich, bevor sie in Betrieb genommen werden darf. In beiden Fällen übernimmt die Anmeldung in der Praxis meist der Elektrofachbetrieb, der die Installation durchführt. Darüber hinaus sind keine speziellen Baugenehmigungen notwendig, solange die Wallbox auf privatem Grund montiert wird. Wichtig ist jedoch, dass die Installation ausschließlich von einem qualifizierten Elektriker durchgeführt wird, um Sicherheitsstandards einzuhalten und die Förderfähigkeit zu sichern.
Wie wird die Wallbox mit der Photovoltaikanlage verknüpft?
Die Verknüpfung einer Wallbox mit der Photovoltaikanlage erfolgt meist über ein Energiemanagementsystem oder direkt über eine Schnittstelle zwischen Wechselrichter und Wallbox. Dabei wird die aktuelle Stromproduktion der PV-Anlage erfasst und mit dem Verbrauch im Haushalt abgeglichen. Überschüssiger Solarstrom, der nicht im Haus benötigt wird, wird automatisch zum Laden des Elektroautos genutzt. Viele Wallboxen unterstützen dabei Funktionen wie das PV-Überschussladen, bei dem das Fahrzeug genau mit der Menge an Solarstrom geladen wird, die gerade verfügbar ist. Je nach Modell ist auch eine dynamische Phasenumschaltung möglich, sodass selbst kleine Solarerträge optimal ins Auto fließen können. Auf diese Weise erhöht die Wallbox den Eigenverbrauchsanteil und sorgt dafür, dass die Photovoltaikanlage besonders effizient genutzt wird.
Schritt für Schritt
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