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Planungsablauf einer Solaranlage
Anleitung zur eigenen PV-Anlage

Richard Köller M. Sc. Ingenieur · Zuletzt aktualisiert: 01.08.2025

Allgemein · 15 Min. Lesedauer

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Richard Köller

Ingenieur, CTO

 

Richard ist Gründer und technischer Leiter der GSE und im Photovoltaik Bereich seit 2019 tätig.

Das Wichtigste in Kürze:

Natürlich ist es sinnvoll, sich selbst vorab zu informieren – schließlich ist eine gut geplante Solaranlage der Schlüssel zu maximaler Wirtschaftlichkeit und Autarkie. Gleichzeitig musst du diesen Weg nicht allein gehen: Mit einem erfahrenen Partner wie der GSE Green Solar Energy wirst du im gesamten Planungsprozess kostenlos begleitet – von der ersten Idee bis zur finalen Auslegung deiner Anlage.

Doch wie läuft die Planung eigentlich genau ab?
Was musst du selbst wissen? Welche Faktoren sind entscheidend? Und wie findest du heraus, was wirklich zu deinem Haus, deinem Verbrauch und deinem Budget passt?

Wenn du all das Schritt für Schritt verstehen willst, bist du hier genau richtig.

Stromverbrauch analysieren 

Bedarf ermitteln

Bevor du deine Photovoltaikanlage planst, solltest du genau wissen, wie viel Strom du derzeit verbrauchst – und wie sich dein Bedarf künftig entwickeln könnte. Denn je besser du deinen Energiebedarf kennst, desto passender und wirtschaftlicher lässt sich deine Anlage dimensionieren.

Ein guter Ausgangspunkt ist ein Blick in deine letzte Jahresstromabrechnung. Dort findest du den gesamten Stromverbrauch deines Haushalts in Kilowattstunden (kWh) – meist deutlich auf der ersten Seite oder im Verbrauchsdiagramm ausgewiesen. Alternativ kannst du auch in deinem Kundenkonto beim Stromversorger nachsehen – viele Anbieter stellen dort Verbrauchsübersichten und Archivrechnungen digital zur Verfügung.

Hast du keine Unterlagen oder möchtest du deinen Bedarf überschlägig berechnen, kannst du dich an folgender Faustformel orientieren:

Faustformel Stromverbrauch analysieren

Wohnfläche (in m²) × 9 kWh + Haushaltsmitglieder × 200 kWh + Großgeräte × 200 kWh

= geschätzter Jahresstromverbrauch

 

Beispiel:
Ein Haushalt mit 120 m² Wohnfläche, 3 Personen und 2 großen Stromverbrauchern (z. B. Trockner und Geschirrspüler) hat einen geschätzten Jahresbedarf von:

120 × 9 = 1.080 kWh

3 × 200 = 600 kWh

2 × 200 = 400 kWh
Gesamt: 2.080 kWh

Natürlich ist das nur ein grober Richtwert. Um ein noch realistischeres Bild zu bekommen, solltest du zusätzlich prüfen, zu welchen Tageszeiten dein Verbrauch besonders hoch ist. Nutzt du vor allem abends Strom? Läuft die Waschmaschine häufig am Vormittag? Diese Information hilft später dabei, die Erträge der Anlage mit deinem Verbrauchsverhalten abzugleichen – und ggf. über einen Stromspeicher oder ein Energiemanagementsystem nachzudenken.

 

Berücksichtige außerdem geplante Veränderungen in deinem Alltag: Willst du in den nächsten Jahren mit einer eigenen Wallbox ein Elektroauto laden, eine Wärmepumpe einbauen oder ein Homeoffice einrichten? All das erhöht den Strombedarf deutlich – und sollte frühzeitig in die Planung deiner Photovoltaikanlage einfließen. Mit der richtigen Einschätzung vermeidest du, dass deine Anlage später zu klein dimensioniert ist oder unnötig hohe Netzstromkosten verursacht.

Stromzähler

Standort und Dachfläche prüfen

Ob sich dein Dach für eine Photovoltaikanlage eignet, hängt von mehreren Faktoren ab – und oft sind die Voraussetzungen besser, als man denkt. Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden mit einer Dachneigung von 30 bis 35 Grad, denn so erreicht die Sonne die Module besonders effektiv. Doch auch Ost- und Westdächer sind gut nutzbar: Sie liefern zwar etwas geringere Gesamterträge, verteilen diese aber gleichmäßiger über den Tag – was den Eigenverbrauch steigern kann.

Selbst Flachdächer lassen sich mit einer passenden Unterkonstruktion wirtschaftlich nutzen. Entscheidend ist, dass die Dachfläche möglichst verschattungsfrei ist – auch kleinere Schattenspender wie Bäume, Gauben oder Schornsteine können den Ertrag spürbar mindern. Moderne Wechselrichter oder Leistungsoptimierer können Einbußen zwar reduzieren, aber nicht vollständig verhindern.

Darüber hinaus sollte die Dachhaut stabil und asbestfrei sein. Vor allem bei älteren Gebäuden empfiehlt sich ein Check, ob eine Sanierung sinnvoll ist, bevor die Anlage installiert wird. Auch die Statik spielt eine wichtige Rolle: PV-Module und Unterkonstruktion bringen etwa 15 bis 30 Kilogramm pro Quadratmeter auf die Waage. Diese Zusatzlast sollte im Zweifel durch eine Fachkraft geprüft werden.

Als grobe Orientierung gilt:

Pro Kilowatt-Peak Anlagenleistung werden etwa 5 bis 7 m² Dachfläche benötigt. 

Als verlässlicher Partner nehmen wir bei einem Vor-Ort-Termin alle relevanten Daten deines Gebäudes auf – inklusive möglicher Verschattungen. Auf dieser Grundlage erstellen wir ein präzises 3D-Modell und entwickeln darin eine individuelle Anlagenplanung, die exakt auf deine Verbrauchsdaten, Dachfläche und Wünsche abgestimmt ist.

 

So bekommst du eine transparente, realistische und wirtschaftlich sinnvolle Lösung – perfekt auf dein Zuhause zugeschnitten.

Die richtige Anlagengröße wählen

Die Größe deiner Photovoltaikanlage ist einer der wichtigsten Faktoren für deren Wirtschaftlichkeit und Nutzen. Grundsätzlich gilt: Je größer die PV-Anlage, desto günstiger ist sie pro installiertem Kilowatt-Peak (kWp) – denn Fixkosten wie Gerüst, Netzanschluss oder Planung schlagen bei kleinen Anlagen stärker zu Buche. Gleichzeitig ermöglicht dir eine größere Anlage, mehr Strom selbst zu nutzen und unabhängiger vom Energieversorger zu werden.

Doch wie groß sollte deine Anlage konkret sein? Eine bewährte Faustformel lautet:

Faustformel Stromverbrauch analysieren

Jahresstromverbrauch × 2,5 ÷ 1.000 = empfohlene Anlagengröße in kWp

Beispiel:
Ein Haushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh im Jahr plant seine PV-Anlage:
4.000 × 2,5 ÷ 1.000 = 10 kWp

Diese Dimensionierung sorgt dafür, dass deine Anlage nicht nur den aktuellen Strombedarf deckt, sondern auch einen Puffer für zukünftige Verbraucher bietet – wie etwa ein E-Auto, eine Wärmepumpe oder den Umstieg auf elektrische Heizsysteme. Gleichzeitig erzeugt eine größere Anlage mehr Überschüsse, die du – bei Einsatz eines Stromspeichers – gezielt zwischenspeichern und später nutzen kannst.

Wichtig ist dabei, den richtigen Mittelweg zu finden: Eine zu kleine Anlage wird deinen Eigenbedarf nicht decken, eine zu große produziert womöglich zu viel Strom, den du nur noch zu den vergleichsweise niedrigen Einspeisevergütungssätzen ins Netz einspeist. Ziel sollte es deshalb sein, den Eigenverbrauchsanteil zu maximieren – das bedeutet: so viel Solarstrom wie möglich selbst nutzen, statt ihn einzuspeisen.

Große Photovoltaikanlage

Dachneigung und Ausrichtung

Was ist ideal für meine Solaranlage?

Wer eine Photovoltaikanlage plant, sollte sich nicht nur mit Modulleistung und Speichersystemen beschäftigen – auch die Ausrichtung zur Sonne und der Neigungswinkel der Module haben großen Einfluss auf den jährlichen Stromertrag. Optimal aufeinander abgestimmt, lassen sich mit der passenden Modulstellung hohe Erträge und eine schnellere Amortisation erzielen.

Optimale Ausrichtung: Süden bringt die höchsten Erträge

Die ideale Himmelsrichtung für eine Photovoltaikanlage in Deutschland ist Süden – genauer gesagt ein Azimutwinkel von 0 Grad. In dieser Position erreicht die Sonneneinstrahlung mittags ihren Höhepunkt, was bei fester Modulmontage zum höchsten Ertrag führt. Aber auch andere Ausrichtungen können wirtschaftlich sein:

  • Südost oder Südwest (±45°): Nur 5–10 % Ertragsverlust

  • Ost oder West: Bis zu 20 % geringerer Ertrag, dafür gleichmäßigere Stromproduktion am Morgen und Abend

  • Nord: Nur in Sonderfällen sinnvoll, hier können die Erträge um 30–50 % sinken

 

Dank der diffusen Strahlung in unseren Breiten sind sogar bei ungünstigeren Ausrichtungen noch gute Erträge möglich – vorausgesetzt, Verschattung wird vermieden.

Idealneigung: 30 bis 40 Grad je nach Standort

Die ideale Neigung der Solarmodule liegt in Deutschland zwischen 30° und 40°, wobei regionale Unterschiede zu beachten sind:

  • Norddeutschland: Optimal bei rund 37°

  • Süddeutschland: Optimal bei etwa 32°

 

Diese Neigungswinkel sorgen dafür, dass die Sonnenstrahlen im Jahresverlauf möglichst oft senkrecht auf die Module treffen. Selbst Abweichungen um ±20 Grad führen nur zu geringen Verlusten von bis zu 5 %. Flachdächer können durch Aufständerungen angepasst werden, um die Module in einem günstigen Winkel zur Sonne auszurichten.

Kombination aus Ausrichtung und Neigung: So viel Ertrag sind möglich

Der tatsächliche Ertrag einer PV-Anlage ergibt sich immer aus der Kombination von Neigung und Ausrichtung. Während eine Südausrichtung mit 30° Neigung als Referenzwert für 100 % Ertrag gilt, führen Abweichungen in beiden Parametern zu reduzierter Leistung. Doch wie viel genau?

In unserer übersichtlichen Tabelle können Sie auf einen Blick sehen, welche Kombination aus Neigungswinkel und Himmelsrichtung wie viel Prozent des maximal möglichen Ertrags bringt. So erkennen Sie schnell, welches Potenzial Ihr Dach hat – ganz gleich, ob Ost, West oder Flachdach.

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Nicht jedes Dach muss perfekt ausgerichtet sein, um eine wirtschaftliche Solaranlage zu betreiben. Selbst bei Ost-West-Ausrichtung oder leicht abweichenden Neigungswinkeln lassen sich bis zu 85 % des Maximalertrags erzielen – besonders dann, wenn Eigenverbrauch im Fokus steht. Wichtig ist, dass Sie Dachform, Ausrichtung, Neigung und mögliche Verschattungen ganzheitlich betrachten. So holen Sie das Beste aus Ihrer Photovoltaikanlage heraus.

Gerade in Einfamilienhäusern, in denen Stromverbrauch typischerweise morgens und abends stattfindet, ist die Ost-West-Ausrichtung besonders sinnvoll. Während Südanlagen mittags den höchsten Ertrag liefern – oft zu Zeiten, in denen niemand zu Hause ist – ermöglicht die Ost-West-Verteilung eine Stromproduktion genau dann, wenn er im Alltag gebraucht wird. Das erhöht den Eigenverbrauchsanteil deutlich, senkt die Stromrechnung und steigert die Unabhängigkeit vom Netz. Wer also langfristig wirtschaftlich denken und seinen Solarstrom möglichst selbst nutzen möchte, sollte die Ausrichtung bewusst an den täglichen Verbrauchsverlauf anpassen.

Die richtige Größe für Ihren Stromspeicher

So finden Sie die optimale Kapazität

Ein Stromspeicher ist das Herzstück jeder modernen Photovoltaikanlage, wenn es um hohen Eigenverbrauch und mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz geht. Doch damit sich die Investition wirklich lohnt, muss der Speicher genau zur Anlagengröße, zum Stromverbrauch und zum Verbrauchsverhalten passen. Denn ein zu kleiner Speicher verschenkt Potenzial – ein überdimensionierter Speicher kostet unnötig viel und verschleißt schneller.

Warum die richtige Speichergröße so wichtig ist

Ein Solarspeicher speichert den tagsüber produzierten Strom, damit dieser am Abend und in der Nacht zur Verfügung steht. Die optimale Größe ist daher so zu wählen, dass sie den durchschnittlichen Strombedarf zwischen dem Sonnenuntergang und der nächsten Stromerzeugung am Morgen deckt. Als Faustregel gilt:

Faustformel Größe des Energiespeichers

1 kWh Speicher pro 1.000 kWh Jahresstromverbrauch

1 kWh nutzbare Kapazität pro 1 kWp PV-Leistung

Für ein typisches Einfamilienhaus mit vier Personen bedeutet das:

Ein Speicher mit rund 5 bis 10 kWh nutzbarer Kapazität ist oft ideal. Dabei werden auch Verluste durch Umwandlung, Regelung und Standby-Betrieb berücksichtigt.

Faktoren, die die ideale Speichergröße beeinflussen

Die passende Speichergröße hängt von mehreren Aspekten ab:

  • Stromverbrauch im Haushalt: Je höher der Verbrauch, desto größer sollte der Speicher sein.

  • Verbrauchsverhalten: Wer tagsüber außer Haus ist und abends viel Strom benötigt (z. B. für Kochen, Licht, Geräte), profitiert besonders von einem ausreichend großen Speicher.

  • Ausrichtung der PV-Anlage: Eine Südausrichtung liefert die Erträge konzentriert zur Mittagszeit – hier ist ein größerer Speicher nötig. Bei Ost-West-Ausrichtung ist die Erzeugung gleichmäßiger verteilt, was eine kleinere Speichergröße sinnvoll machen kann.

  • Anlagengröße: Wer eine besonders große PV-Anlage plant (z. B. 10 kWp bei nur 3.000 kWh Verbrauch), hat viel Überschussstrom – und damit Potenzial für einen größeren Speicher.

  • Ziel: Autarkie oder Eigenverbrauch? Je höher der gewünschte Autarkiegrad, desto größer muss der Speicher dimensioniert werden.

  • Zukunftsplanung: Ein E-Auto, eine Wärmepumpe oder der Ausbau von Smart-Home-Technik erhöhen den Strombedarf – der Speicher sollte das heute schon mitdenken.

Zu groß ist nicht besser – und kann teuer werden

Viele Haushalte neigen dazu, den Speicher zu groß zu planen, in der Hoffnung auf maximale Unabhängigkeit. Doch das kann teuer und ineffizient sein. Große Speicher bleiben oft halbvoll, was ihre Lebensdauer verkürzt. Auch die Amortisation verlängert sich unnötig. Besser ist eine bedarfsgerechte Dimensionierung, die langfristig sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich sinnvoll ist.

Tipp: Ein gut ausgelasteter, mittelgroßer Speicher bringt oft die besten Ergebnisse – er ist günstiger, effizienter und schont Ressourcen.

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Komponenten auswählen:

Solarmodule, Speicher, Wallbox

Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren technischen Bausteinen, die gemeinsam ein funktionierendes System ergeben. Dazu gehören neben den Solarmodulen auch ein Wechselrichter, oft ein Stromspeicher, eine Wallbox für Elektrofahrzeuge sowie – je nach Bedarf – ein Energiemanagementsystem.

Für all diese Komponenten gibt es eine Vielzahl namhafter Hersteller – mit jeweils eigenen Stärken, Ausstattungsmerkmalen und Designs. Ähnlich wie bei Autos hat dabei jeder so seine Favoriten, doch es lohnt sich, genauer hinzuschauen: Es gibt teils große Unterschiede bei Garantie, Herkunft, Effizienz, Verarbeitung oder digitalen Funktionen.

Natürlich lassen sich viele Details in den Datenblättern nachlesen – aber nicht jeder möchte sich durch technische Werte arbeiten. Deshalb helfen wir dir dabei, die Unterschiede verständlich einzuordnen und die Komponenten auszuwählen, die am besten zu deinem Haus, deinem Verbrauchsverhalten und deinen Vorstellungen passen. So bekommst du eine Anlage, die nicht nur technisch überzeugt, sondern auch langfristig wirtschaftlich ist.

Förderungen prüfen

Angebote einholen

Sobald du eine erste Vorstellung davon hast, wie deine Photovoltaikanlage aussehen soll, ist es an der Zeit, konkrete Angebote von Fachbetrieben einzuholen. Dabei gilt: Nicht nur auf den Preis schauen – sondern auf das Gesamtpaket.

Ein gutes Angebot umfasst nicht nur die reinen Komponenten, sondern berücksichtigt auch alle Dienstleistungen rund um Planung, Montage, Netzanschluss und Anmeldung. Achte darauf, dass der Anbieter einen Vor-Ort-Termin durchführt, um Dachfläche, Verschattung, Zähleranschluss und Leitungsführung korrekt zu erfassen. Nur so kann ein realistischer und verbindlicher Preis kalkuliert werden.

Wichtige Bestandteile eines seriösen Angebots sind außerdem:

  • detaillierte Auflistung aller Komponenten (Module, Wechselrichter, Speicher, Wallbox etc.)

  • transparente Darstellung der Leistungen (Montage, Anschluss, Anmeldung, Einweisung)

  • klare Garantiebedingungen und Gewährleistungsfristen

  • Einschätzung des zu erwartenden Stromertrags und Eigenverbrauchs

  • Information zu möglichen Zusatzkosten (z. B. Gerüst, Zählerschrankumbau, Leitungsverlegung)

Neben dem Preis spielt auch die Finanzierung eine zentrale Rolle. Staatliche Förderungen können die Investition erheblich erleichtern – zum Beispiel über zinsgünstige Kredite der KfW (Programm 270) oder Zuschüsse aus Landes- oder Kommunalprogrammen. Auch für Stromspeicher oder in Kombination mit Wärmepumpen und Wallboxen gibt es in vielen Regionen weitere Fördermöglichkeiten.

Wichtig: Fördermittel müssen meist vor Vertragsabschluss beantragt werden – sonst verfällt der Anspruch. Daher solltest du dich frühzeitig informieren und bei Bedarf Unterstützung bei der Antragstellung in Anspruch nehmen.

Als GSE Green Solar Energy unterstützen wir dich auch dabei: Wir beraten dich zu allen Fördermöglichkeiten, helfen bei der Antragsstellung und sorgen dafür, dass du das Beste aus deinem Budget herausholst – transparent, fair und immer im Sinne deiner langfristigen Ziele.

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Vor Investitions- oder Entscheidungsmaßnahmen solltest du dich immer an qualifizierte Fachpersonen wenden.

Schritt für Schritt

Ihr Weg zur eigenen Solaranlage

1.

Bereit die Sonne anzuzapfen?

Geben Sie in unserem Formular einfach die grundlegenden Informationen zu Ihrem Zuhause ein, um schnell und unkompliziert zu erfahren ob sich Photovoltaik für Sie lohnt.

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2.

Kostenlose Beratung

Unsere Fachexperten für Solartechnik stehen Ihnen kostenfrei zur Verfügung und erstellen gerne ein individuelles Angebot für Sie. Dabei wird Ihre Solaranlage nach unserem Vorort Termin entsprechend Ihren Bedürfnissen konfiguriert.

3.

Montage der Solaranlage

Unsere erfahrenen Fachkräfte übernehmen die präzise Montage Ihrer Solaranlage, um eine zuverlässige und effiziente Leistung sicherzustellen. Verlassen Sie sich auf unser professionelles Team für die Installation Ihrer Solarlösung.

Photovoltaik Montage

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